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Sardinien zählt wohl 3 WWF-Oasen: die Oase von Scivu, die Steppen-Sarde-Oase und die erst- gegründete und die wichtigste Oase von Monte Acrosu.
Das Monte Arcosu-Schutzgebiet, das Assemini, Capoterra, Siliqua und Uta (nicht entfernt von Cagliari) einschlieβt, war ein privates Jagdreservat.
Im Laufe der Zeit von Wilderern verzehrt, wurde es 1985 von WWF dank einer starken Sensibilisierungskampagne kontrolliert; als Ergebnis wurden auch die letzten Exemplare sardischer Hirsche geschützt.
1987 wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt und ist heute eines der wichtigsten Naturerbe nicht nur Sardiniens, sondern auch Italiens.
Die Oase wurde nach einer bogenförmigen Berg, der das Gebiet dominiert, genannt und besteht aus zwei Grundstücken, ein von denen die Spitze des Gebiets Monte Lattias und die Flüsse Rio Guttureddu und Rio Sa Canna einschlieβt.
Innerhalb des Territoriums ist die Flora typisch mittelmeerisch und zeichnet sich durch Myrte, Rosmarin, Steinrose, Heidekraut, Wacholder, Johannisbrotbaum und viele andere Arten von Kräuter aus.
Unter den Tieren nennt man der Wanderfalke, der seltene Steinadler, das Wildschwein, der Fuchs, die sardische Wildkatze und insbesondere die sardischen Hirsche, die 1985 vom Aussterben bedroht waren.
Für Sportler sind 15 bis 25 Kilometer lange Wanderwege zur Verfügung, auf denen Sie Exemplare von Hirschen und Greifvögeln beobachten können.
Ein wahrer natürlicher Reichtum, der für Naturliebhaber und Outdoor-Sportler geeignet ist. Erreichen Sie die Oase Sardinien mit den Strecken Grimaldi Lines a / r Livorno – Olbia, Civitavecchia – Porto Torres und Civitavecchia – Olbia.
Für Bilder: http://www.sicforestamontearcosu.eu/index.php/foto.html , www.longufresu.it
